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DER KREUZWEG

Gebetsvortrag der Kolpingsfamilie Berlin-Mariendorf, Maria Frieden

am 13. März 2001

(P: Priester / Liturg ; V: Vorbeter)

(Lied)

Einführung

(Lied)

1. Station : Jesus wird zum Tod verurteilt

P: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich. A: Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.

V: Die Hohenpriester und Schriftgelehrten drängen Pilatus, Jesus zum Tode zu verurteilen. Pilatus gibt dem ungerechten Drängen nach. Er verurteilt Jesus zum Tode. - - - - - Auch wir urteilen. Auch wir werden verurteilt. Wer urteilt, sollte aber den gegebenen Sachverhalt möglichst neutral beurteilen. Sonst gleicht sein Verurteilen einem Vorurteil. UND: Vorurteile treffen die Menschen immer sofort kräftig. Hoffentlich hüten wir uns vor unüberlegten Verurteilungen. Hoffentlich treten wir aber auch jeder Rache entgegen. Denn der Herr sprach dereinst: "Allein mein ist die Rache".

P: Lasset uns beten: Herr Jesus Christus, du bist ungerecht verurteilt worden. Hilf uns, über andere nicht falsch zu sprechen und zu urteilen. A: Wir bitten dich, erhöre uns P: Wir bitten für alle, die ungerecht beurteilt werden. Lass sie Menschen finden, die ihnen ihr Recht verschaffen. A: Wir bitten dich, erhöre uns

2. Station: Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schulter

P: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich. A: Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.

V: Nach dem Urteil des wankelmütigen Römers Pilatus nimmt der Herr das Kreuz auf sich. - - - - - Wie tragen denn wir unser Alltagskreuz ? Schweigen oder jammern wir ? Jesus schleppt das Kreuzesholz nach Golgata, geschwächt und geduldig. Die Last unserer Sünden drückt seinen geschwächten Körper fast zu Boden. Aber er geht Schritt für Schritt in Richtung Schädelstätte, aus Liebe zu uns Menschen und für die Erlösung von Schuld und Sünde. Er geht den Weg zu unserem Heil. - Stille -

P: Lasset uns beten: Herr Jesus Christus, du hast das Kreuz auf dich genommen und freiwillig getragen. Hilf uns, ja zu sagen zu allem Notwendigen, auch wenn es schwer fällt. A: Wir bitten dich, erhöre uns P: Wir bitten für alle, die jedem Kreuz aus dem Weg gehen wollen. Lass sie erkennen, dass es ein Leben ohne Kreuz nicht gibt. A: Wir bitten dich, erhöre uns

3. Station: Jesus fällt zum 1. Mal unter dem Kreuz

P: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich. A: Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.

V: Der Weg, den Jesus geht, ist steil. Das Kreuz ist schwer; es lastet auf seinen Schultern. Es drückt ihn zu Boden. Niemand hilft. Jesus stützt sich mit der Hand ab, um nicht ganz zu fallen. - - - - - - Auch unser Kreuz drückt oft hart. Welches Leid kann das sein ? Ein Suchtkranker kann sich nicht selbst helfen. Die Krankheit der geliebten Ehefrau kann nicht geheilt werden. Die eigenen Kinder sehen in Gott keinen Sinn mehr. - Stille -

P: Lasset uns beten: Herr Jesus Christus, das Kreuz hat schwer auf dir gelastet. Hilf uns, dass wir trotz der Last eigener und fremder Sorgen wieder aufstehen und neu beginnen. A: Wir bitten dich, erhöre uns P: Wir bitten für alle, die wegen eigener Schuld verzweifelt sind und keine Zukunft sehen, dass sie deine Kraft und Hilfe annehmen und nicht liegenbleiben. A: Wir bitten dich, erhöre uns P:

4. Station: Jesus begegnet seiner Mutter

P: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich. A: Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.

V: Die Mutter leidet unter den Schmerzen ihres Sohnes. Die Schaulustigen stehen am Weg und gaffen den Totgeweihten an. Aber Maria will den Sohn in die Arme schließen. In seinem Leid will sie ganz nah bei ihm sein. So wie dieser Jesus werden täglich Menschen verfolgt, eingekerkert, totgeschwiegen. Doch Maria zeigt uns, dass alle Menschen die Möglichkeit des Mitleidens haben. Diese edelste Gabe des Menschseins verändert die Menschen. Durch Mitleid werden die Leidenden aus der Einsamkeit und Ausgegrenztheit erlöst. - Stille -

P: Lasset uns beten: Herr Jesus Christus, die Nähe deiner Mutter hat dir gezeigt, dass du nicht alleingelassen warst. Mach uns aufmerksam für die Leidenden in unserer Umgebung, um ihnen Gemeinschaft zu schenken. A: Wir bitten dich, erhöre uns P: Wir bitten für die Familien, wo Eltern und Kinder keine Gemeinschaft mehr miteinander haben; zeige ihnen Wege, wie sie wieder zueinander finden. A: Wir bitten dich, erhöre uns.

(Lied)

5. Station: Simon aus Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen

P: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich. A: Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.

V: Jesus hat kaum noch Kraft. Da kommt ihm ein Mann zu Hilfe: Es ist Simon von Cyrene, der am Straßenrand mit vielen anderen Zuschauern steht und einen Menschen sein Kreuz tragen sieht. Wer ist denn dieser Mensch, der mit einem Kreuz durch die Stadt getrieben wird? Er kennt Jesus nicht. Aber Simon soll - von den Soldaten willkürlich aus der Menge herausgegriffen - diesem Fremden das Kreuz tragen. Er sträubt sich: warum gerade er ?! Geht es uns heute nicht auch so? ...dem Fremden, dem Ausländer, dem Andersgläubigen, dem Kranken und dem Gebrechlichen, gegenüber?

P: Lasset uns beten: Herr Jesus Christus, Simon von Cyrene half dir das Kreuz tragen. Hilf du uns, dass wir unsere Augen und unser Herz nicht verschließen. Lass uns tolerant sein, damit wir das Kreuz sehen, das andere zu tragen haben. A: Wir bitten dich, erhöre uns P: Wir bitten für alle, die für ihr Kreuz keine Kraft mehr haben. Gib ihnen Menschen, die tragen helfen. A: Wir bitten dich, erhöre uns

6. Station: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch

P: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich. A: Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.

V: Jesus schwitzt unter der Last des Kreuzes. Eine Frau namens Veronika löst sich aus der Menge der Schaulustigen. Sie wischt mit einem Tuch Blut und Schweiß aus Jesu Gesicht. Obwohl sie nicht mit ihm verwandt ist, zeigt sie ihr Mitleid offen. Sie kann Jesus nicht vor dem Tod bewahren. Mit einer kleinen Geste aber vermindert sie die Qual und bringt Erleichterung. Sie spürt die Dankbarkeit Jesu für ihre spontane Hilfe. - - - - - Oft haben wir niemanden, mit dem wir sprechen können, niemanden, der uns raten kann, der ein Trostwort für uns hat. Doch plötzlich kommt irgend jemand und ist für uns da - Stille -

P: Lasset uns beten: Herr Jesus Christus, auf deinem Kreuzweg waren einige wenige Menschen für dich da. Hilf uns, die Not der anderen zu sehen und zu lindern. A: Wir bitten dich, erhöre uns P: Wir bitten für alle, die in Not sind, schenke ihnen Hilfe und lass sie die Helfer erkennen. A: Wir bitten dich, erhöre uns

7. Station: Jesus fällt zum 2. Mal unter dem Kreuz

P: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich. A. Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.

V Nach seiner kurzen Hilfe hatte sich Simon von Cyrene auf seinen Weg gemacht. Und jetzt ? Christus, der Herr, ist wieder allein unter all' dem erbarmungslosen Volk und der brutalen Soldateska. Seine Jünger sind aus Angst geflohen. Nur Petrus und Johannes halten sich in der Nähe auf. Das Kreuz lastet schwer auf den wunden Schultern Christi. Die Sündenlast der Menschen lässt ihn wieder zu Boden fallen. Unter den Flüchen der Soldaten steht er zum zweiten Mal mühsam auf und schleppt sich weiter. - - - - - - -

P: Lasset uns beten: Herr Jesus Christus, du fällst zum zweiten Mal und wirst dennoch nicht mutlos. Hilf uns, Geduld zu haben und immer wieder aufzustehen. A. Wir bitten dich, erhöre uns P: Wir bitten für alle, die in Sünde leben. Gib uns und ihnen Mut zur Umkehr. A: Wir bitten dich, erhöre uns.

8. Station: Jesus begegnet den weinenden Frauen

P: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich. A: Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.

V: Frauen an der Straße sehen wie Jesus leidet. Sie weinen. Jesus aber kennt ihr Leid, ihre Sünden, ihre Sorgen. Er mahnt sie, weniger über ihn traurig zu sein als vielmehr über sich selbst und ihre Kinder. Wieviel Fehlentwicklungen von Kindern sind durch Eltern und andere Erwachsene verursacht worden ? - - - - - So begegnen wir Jesus auf dem Kreuzweg. Er sagt auch uns: Seid nicht traurig über mich; seid traurig über eure Fehler, Schuld und Sünde. - Stille -

P: Lasset uns beten: Herr Jesus Christus, trotz deines Leidens siehst du noch die Not der anderen. Lass uns offen bleiben für jede Begegnung. A: Wir bitten dich, erhöre uns P: Wir bitten für alle, die sich in den Vordergrund drängen. Öffne ihnen den Blick für das Leid der anderen und für die Möglichkeiten des Neuanfangs. A: Wir bitten dich, erhöre uns.

(Lied)

9. Station: Jesus fällt zum 3. Mal unter dem Kreuz

P: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich. A: Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.

V: Jesus liegt nun ganz am Boden, erdrückt von der Gemeinheit der Schuldigen. Auch heute werden viele Menschen niedergedrückt. Rücksichtslose, machtbesessene Politiker unterdrücken ganze Völker durch Kriege und Terrorismus. Flucht, Hunger, Seuchen, Obdachlosigkeit und Tod sind die Folgen für die davon Betroffenen. Auch durch die Gewalt von Naturkatastrophen werden Menschen niedergestreckt. - - - - - In unseren Gegenden sind ebenfalls viele ganz unten durch Arbeitslosigkeit und Obdachlosigkeit und durch Sucht jeglicher Art. Ohne eine Perspektive verzweifeln sie durch Ausweglosigkeit am Leben und begehen oft sogar Suizid. - Stille -

P: Lasset uns beten: Herr Jesus Christus, mit letzter Kraft bist du wieder aufgestanden. Gib du uns Hoffnung, wenn wir hilflos am Boden liegen. A: Wir bitten dich, erhöre uns P: Wir bitten für alle, die von alleine nicht mehr aufstehen können. Mach uns besser, damit wir für sie ein Zeichen der Hoffnung werden. A: Wir bitten dich, erhöre uns P:

10. Station: Jesus wird seiner Kleider beraubt

P: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich. A: Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.

V: Die Soldaten reißen Jesus die Kleider bis zum Lendenschurz herunter. Nach dem Königsspott mit der Dornenkrone und dem roten Mantel am Morgen wollen sie Jesus jetzt um so brutaler bloßzustellen. Hier wird der Missbrauch mit der menschlichen Blöße zur Schändung und Schande durchgeführt. Der weiße gegeißelte Körper mit seinen Folterspuren überführt jedoch die Täter. Das unschuldige Opfer verkörpert die reine Scham der Menschheit. Jesus erduldet das Gegaffe der Masse. - - - - - Wie peinlich sind wir berührt, wenn andere unsere Fehler an die Öffentlichkeit zerren ? Haben wir das zu eigenem Vergnügen auch mit anderen getan? -Stille -

P: Lasset uns beten, Herr Jesus Christus, du wurdest bloßgestellt vor allen Menschen. Halte uns zurück, so dass wir andere nicht peinlich bloßstellen. A: Wir bitten dich, erhöre uns P: Wir bitten für alle, die verleumdet werden. Lass sie wissen, dass du sie ganz verstehst und gib uns Verständnis um zu helfen. A: Wir bitten dich, erhöre uns. P:

11. Station: Jesus wird an das Kreuz genagelt

P: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich. A: Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.

V: Jetzt wird Jesus festgenagelt an dem Kreuz, das er selber trug. Er kann vor seinem Kreuz nicht mehr fliehen. Wie ein Brett oder eine Latte wird hier ein Mensch festgenagelt, damit er sich vom Holz nicht mehr lösen kann. - - - - - Manchmal möchten auch wir andere festnageln. Wir wollen sie nicht loskommen lassen. Wir haben sie eingeordnet und möchten Macht über sie haben. Welches Bild haben wir von ihnen ?. Wieviel Machthunger haben wir ? - Stille -

P: Lasset uns beten: Herr Jesus Christus, am Kreuz leidest du unter dem Machtwahn der Menschen. Bewahre uns vor der Versuchung mehr sein zu wollen als andere. A: Wir bitten dich, erhöre uns P: Wir bitten dich für alle Leidenden, die vom Machtwahn anderer unterdrückt werden, lass sie Menschen finden, die zu ihnen stehen. A: Wir bitten dich, erhöre uns P:

12. Station: Jesus weist Maria und Johannes zueinander und stirbt.

P: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich. A: Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.

V: Neues passiert: Am Kreuz hängend vertraut Jesus seine Mutter dem Jünger Johannes an. Johannes ist der Jüngste und überhaupt kein Kraftprotz. Er ist eher ein zarter Jüngling, der unter dem Kreuz bestimmt nicht ohne Angst steht, weil er als Anhänger auch verfolgt und misshandelt werden könnte. Ihn, der den Mut zu Jesus unter dem Kreuz bewies, ihn vertraut Jesus seiner Mutter Maria an. Danach stirbt Jesus. In Gottes Liebe gibt er sich für uns hin.

( WIR KNIEN. ) -Stille- Bass-Solo-Gesang "Würdig ist das Lamm" (Händel)-Stille

P: Lasset uns beten: Herr Jesus Christus, dich selbst hast du uns durch dein Sterben geschenkt. Gib uns Kraft, selbstlos zu schenken. A: Wir bitten dich, erhöre uns P: Wir bitten für alle, die nur an sich denken, dass sie zum Schenken bereit werden. A: Wir bitten dich, erhöre uns. P:

(Lied)

13. Station : Jesus wird vom Kreuz abgenommen und auf den Schoß seiner Mutter gelegt

P: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich. A: Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.

V: Jesus wird vom Kreuz abgenommen. Maria hält ihn auf ihrem Schoß. Ein Moment des Erstarrens. Wie unermesslich muss ihr Schmerz, ihre Verzweiflung und Hilflosigkeit gewesen sein. Von Anfang bis Ende war sie den Leidensweg ihres Sohnes mitgegangen. Sie hatte mit ihm gelitten, doch er war nun tot. - - - - - Gerade eben haben wir versucht den Kreuzweg nachzuempfinden. Wir stehen betroffen und stumm und sind auch schuldig. Für uns ist er gestorben. In Dankbarkeit und Liebe dürfen wir zu ihm aufschauen. Er hat durch seinen Opfertod die Verzweiflung von uns genommen. Stille -

P: Lasset uns beten: Herr Jesus Christus, du hast Maria Hoffnung gegeben. Gib uns Hoffnung auf deine Barmherzigkeit und Gnade, damit auch für uns Ostern wird. A: Wir bitten dich, erhöre uns P: Wir bitten für alle, die keine Hoffnung haben, dass sie in ihrem Leben einen Sinn erkennen. A: Wir bitten dich, erhöre uns. P:

14. Station: Der heilige Leichnam Jesu wird in das Grab gelegt

P: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich. A Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.

V: Jesus wird ins Grab gelegt. - - - - - - Was ging dabei im Herzen seiner Mutter vor ? Mit Maria kann derjenige tief mitfühlen, der schon einen nahe stehenden, lieben Menschen hergeben musste. - - - - - Die Stunde von Tod und Trennung ist für Hinterbliebene die schwerste Bewährungsprobe im Glauben. Trostworte vermögen nur wenig zu helfen. Man kann aufgeben oder versuchen diese Zeit der Prüfung durchstehen. - - - - -Wir glauben, dass Christus uns auferweckt. Dann gehen wir mit ihm durch den Tod zu Gott. - - - - -

P: Lasset uns beten: Herr Jesus Christus, hilf uns, dass wir sogar unter Tränen zu Gottes Willen "Ja" sagen können. A: Wir bitten dich, erhöre uns. P: Herr Jesus Christus, du bist begraben worden und auferstanden. Stärke unseren Glauben, dass das Letzte nicht der Tod ist, sondern die Auferstehung durch dich und mit dir. A: Wir bitten dich, erhöre uns.

(Lied)

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Nachtrag: Während eines Zeitraums von 3 Jahren über den Jahrtausendwechsel hinweg haben Kolpinger in Berlin-Mariendorf zu einzelnen Stationen Vorschläge zur Formulierung gemacht. In jedem Fall wurden sie neu eingearbeitet, so dass wir sagen können: Das ist unser Kreuzweg, wahrscheinlich ganz real gemeint.

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