Aus der KOLPINGSFAMILIE Berlin-Mariendorf, Maria Frieden,

Kaiserstr. 28 - 12105 Berlin, Tel.: 030/ 706 55 28

2004

Die neuesten Nachrichten von der Mitgliederversammlung am 16.02.2004 in schneller Kürze: Die Mitgliederversammlung entlastete den alten Vorstand und wählte den neuen. Hier die Liste: Vorsitzende Heike Hermanns, Stellvertreter Eberhard Jüngling, Präses Pfarrer Mertz, Öffentlichkeitsbeauftragter Andreas Werner, Bildungsbeauftragte Monika Maschler (in Abwesenheit gewählt), Jugendbeauftragte/r (vakant durch Versammlungsbeschluss), Koordinator für Gemeindearbeit (neues Amt) Hans-Joachim Klima, Organisation für gesellige Veranstaltungen (neues Amt) Agathe Exner, Schriftführerin Gabi Kleindienst, Kassiererin Veronika Pawlak, Programm-Layout Hanna Andrejewski, Kassenprüfer Elisabeth Liß und Johannes Winskowski. Speziell gedankt wurde Claudia Bönig (Jugendarbeit) und Alfons Knak-Hermanns (Öffentlichkeitsarbeit), die sich nicht erneut zur Wahl gestellt haben.

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Doll ! Am Rosenmontag um 19. 30 Uhr kamen über 25 Kolpinger und mehrere andere Gäste zu einem Klön- und Spielabend zusammen. Natürlich stand das Klönen an erster Stelle. Aber die Spiele kamen auch zum Zuge: z. B. Uno und Mäxchen und Carcassonne. Richtig nett war's !

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Am 1. März begann die gemeindliche Fastenvortragsreihe, deren Besuch für unsere KF beinahe schon obligatorisch ist. Sie gehört zu unserem Bildungsprogramm. Am ersten Abend erläuterte Ordinariatsrat Dr. Matthias Heinrich die "Strukturen der Kirche". 37 Gäste aus unterschiedlichen Interessengruppen beteiligten sich interessiert und engagiert.(Klick den Bericht des Kolpingpräses)

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Über 30 Teilnehmer: So viele Gäste hatte die KF am Sonntag, dem 7. März, als Kinder, Jugendliche und Erwachsene in den Kolpingraum kamen. Kerzenverzierer, Skatspieler, Kuchenesser, Saft- und Kaffeetrinker; damit hatten alle Spaß und Erfolg. Dank an Gabi, Franz und Zeno ! (mit Klick zum Bericht für das Monatsheft "Deine Gemeinde" von Maria Frieden)

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Ferienwanderung der Kolpingsfamilie

Am 19. Juni 2004 traf sich die Kolpingsfamilie zu einer Besichtigungstour in Großbeeren, die Elisabeth und Otto Liß ausgesucht hatten. Das Jahr 1813 machte den Ort vor den Toren Berlins durch die Schlacht gegen Napoleons Truppen bekannt. Die ersten Schritte lenkten uns in die evangelische Dorfkirche, wo uns der Pastor der Gemeinde erwartete. Die erste aus dem 13. Jahrhundert mit Feld- und Backsteinen errichtete Kirche wurde im Oktober 1760 während des Siebenjährigen Krieges niedergebrannt und blieb bis zum Neubau und Kirchweihe der jetzigen Kirche am 8. Oktober 1820 als Ruine stehen. Erst der dritte Entwurf des Kirchbaues durch Schinkel wurde wegen vorheriger zu hoher Kosten genehmigt. Der Preußische Staat zahlte 16.000 Taler. Die Kirche hat den Grundriss eines gedrungenen griechischen Kreuzes, den Turm nach Norden und den Altarraum rechtwinklig im östlichen Kreuzflügel. Der Aufbau auf dem Altar, der ein schönes Kirchenfenster verdeckt, wurde erst später durch die Gemeinde angebracht, da das einfallende Licht den Pastor vor dem Altar überstrahlte und sein Gesicht nicht mehr zu erkennen war. Der wertvollste Altarschmuck, ein Tafelbild, wurde im Jahre 1977 gestohlen. Das um 1460 etwa 78 x 63 cm große Gemälde zeigte eine niederrheinische Arbeit mit der Darstellung der Beweinung Christi. Die Orgel ist eine Schuke-Orgel von 1912 mit romantischem Klangbild. Wenige Schritte von der Kirche entfernt steht der am 23. August 1913 eingeweihte 32 m hohe Gedenkturm. Im Inneren des Turmes erklärte uns ein Herr des Tourismusbüros anhand eines Dioramas das mit Zinnfiguren dargestellte Schlachtenbild.

Napoleon schickte 70.000 Mann, darunter 30.000 Deutsche, von Baruth aus gegen Berlin. Drei Korps von Bertrand, Reynier und Oudino wollten sich aus drei Richtungen Berlin nähern und in der Gegend von Großbeeren treffen. Während sie durch kleinere Scharmützel immer wieder aufgehalten wurden, erreichte als erster das VII Korps von Reynier Großbeeren und bezog Biwak. Marschall Bernadotte, Befehlshaber der Nordarmee, wollte die Franzosen mit seinen Schweden und Russen und Preußen erst hinter Berlin empfangen. Während von Bülow sich durchsetzte mit dem Spruch "Unsere Knochen bleichen vor Berlin und nicht rückwärts." Er griff mit seinen Soldaten die Franzosen überraschend am Abend des 23. August 1813 um 19.00 Uhr bei Regen in ihrem Lager an. Über 4.000 Tote und Verwundete blieben auf dem Schlachtfeld zurück. Napoleon kam nicht nach Berlin und mußte sich weiter zurückziehen. Vom Turm, 130 Stufen, hatten wir eine weniger gute Sicht, da der Regen die Ferne verschleierte.

Anschließend ging es in das "Rieselfeld Großbeeren". Die Führung und Erklärung übernahm Herr Markus Mohn vom Landschaftspflegeverein. Im Jahre 1873 wurde die Entsorgung des Abwassers neu geregelt. Durch Untersuchungen des Mediziners Rudolf Virchow und Entwürfen des Baurats Jaines Hobrecht wurde ein Kanalisationssystem bis zu den Rieselfeldern entwickelt. (Bauzeit 10 Jahre). Das Technikdenkmal ist eine vollständige erhaltene Rieselfeldanlage, denkmalgeschützt in dieser Form und deutschlandweit einzigartig. Das 9 m hohe Standrohr befindet sich auf dem höchsten Punkt im Gelände. Kräftige Pumpen transportierten das Berliner Abwasser bis hierher. Durch Auslassschieber konnte der Rieselwärter den Druck im Standrohr regulieren und das Wasser in die Absatzbecken lenken. Der Druck wurde durch Signalfahnen, nachts durch Laternen, angezeigt. über Schlammtrockenbeete, Überleitungs- und Zuleitungsgräben kam das vorgereinigte Wasser in die Rieseltafeln. Sie dienten zur Wasserversickerung. Auf diesen Tafeln wurde dann Gemüse, Gras und Getreide angebaut. Ein Rieselschlag ist ein Morgen - 0,25ha groß und hat 6-10 Rieseltafeln, die von kleinen Dämmen getrennt sind. An den Wegrändern sind Obstbäume zu finden. Als Dränage ca. 1-2m tief verlegte Tonröhren leiteten das gesäuberte Filtrat in die Entwässerungsgräben und Nachklärbecken, von dort in die Vorfluter. Der Knipplingsgraben nahm als Vorfluter das gereinigte Rieselwasser auf und leitete es über Nuthegraben und Nuthe in Potsdam in die Havel. Auf dem Gelände hörten wir viele Singvögel, auch den Kuckuck. Wir sahen den Kolkraben, Turmfalken und den Roten Milan. Es war ein schöner Tag (trotz Regenschauer) für Geist und Seele. Anschließend sind wir noch bei einem Italiener eingekehrt. Georg Exner (aus: Deine Gemeinde Maria Frieden, Aug. 04, Nr. 317)

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Im Herbst fuhr der Kolping-Bezirksverband Süd nach Magdeburg und erlebte eine ausgedehnte Stadt- und Domführung, kehrte in einem spitzenmäßigen Kartoffelhaus ein, genoss Kuchen und Kaffee in einem Cafe am See und verschaffte sich einen Überblick über die Schleusenanlagen am neuen Wasserkreuz nördlich von Magdeburg. (Foto).

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Etwa 130 Vergnügungswillige trafen sich beim Herbstvergnügen des Kolpingbezirksverbandes Süd. Zur Livemusik der City Sound Combo wurde munter getanzt. Als Einlagen in den Pausen gab es Parodien auf eine Party-Tombola (mit Giotto) und die angeblich neue Landwirtschaftsperspektive der EU und als Satire zuguterletzt die Sparanstrengungen der Gemeinden aufgrund der Bistumsfinanzmisere (Kabarettisten : Knak-Hermanns, Witt, Wendel, Werner).

Den Buffet-Speisen und Getränken wurde gut zugesprochen. Erst weit eine Stunde nach dem Ausklang der Musik trennten sich die Letzten in seliger Laune. Für die Vorbereitung und Durchführung sei Eberhard Jüngling und seiner Crew gedankt, insbesondere Agi Exner fürs Lukullische und Zeno Salomon am Ausschank. Georg Exner hatte - wie sooft seit Jahren - gekonnt für die herbstliche Dekoration des Saales gesorgt. Den Bericht des Pfarrblattes betitelte Gaby Kleindienst mit den Worten : "Traditionen wieder aufleben lassen !"

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Eine Kirche kommt in Privatbesitz

Seit Wochen lasen wir in der Kirchenzeitung, dass ein Ehepaar in Spandau eine Kirche gekauft hat. Eberhard Jüngling stellte nun mit der dortigen Kolpingsfamilie den Kontakt her und so konnten wir am Samstag dem 20. 11.2004 die St.Marien-Kirche im Behnitz besichtigen. Das große Glück war uns hold, denn das Ehepaar Helmut und Hannelore Kißner kamen auch gegen 16 Uhr in ihre Kirche. Herr Kißnerer selbst berichtete uns, dass diese Kirche Mitte des 19. Jahrhunderts gebaut, nach einem Brand völlig zerstört und 1995 vom Erzbistum gekauft wurde. 2001 kaufte das Ehepaar Kißner diese Kirche und das Pfarrhaus dem Erzbistum Berlin ab. Nach alten Aufzeichnungen und Fotos ließ das Ehepaar Kißner nun die Kirche liebevoll wieder völlig sanieren und restaurieren. Man entdeckte alte Fresken und ließ die Kirche mit 60 polnischen Restaurateuren wieder in den ursprünglichen Zustand hrestellen. Zum Schluss wurde noch eine Schuke-Orgel eingebaut. Nach der Vorabendmesse um 17.00 Uhr wurde das Ehepaar Kißner vom Spandauar Bezirksbürgermeinster, Herrn Birkholz, geehrte und sie durften sich in das Goldene Buch, das vom Rathaus Spandau extra in die Kirche gebracht wurde, eintragen. Anschließend wurden alle Kirchenbesucher in den großen Pfarrsaal der St.Marien-Kirche zum Abendbrot eingeladen. Man konnte noch mit dem Ehepaar Kißner ein paar Worte wechseln und so verlebten wir einen ganz besonderen Tag, erfüllt von der sehr schönen Kirche und der Ehrung des Ehepaares Kißner. Ende November 2004 erhielten sie noch von der Stadt Berlin den Kulturpreis für Denkmalschutz.

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Zum Skatspielen Ende November kamen 22 Skatkonkurrenten und im Pfarrsaal daneben ca. 16 Damen auch mit Kindern zum Adventsgesteckbasteln. In beiden Räumen tummelten sich ebenfalls etliche Gäste. Den Preis der noch ungebratenen Weihnachtsgans erspielte sich KB Klemens Kursawe aus der Nachbar-Kolpingsfamilie.

... und noch ein Artikel aus dem Monatsheft der Gemeinde: Traditionen soll man pflegen .....

So hatte Eberhard Jüngling die Idee nach ca. 20 Jahren mal wieder eine Nikolausfeier in der Kolpingsfamilie zu veranstalten. Da in der KF nicht mehr sehr viele kleine Kinder sind, aber dafür Enkelkinder, kamen wir auf 20 Kinder im Alter von 6 Monaten bis 13 Jahren, die beschenkt wurden. Georg Exner las eine Weihnachtsgeschichte vor, Kordula, Susanne, Ronald, Max und Simon musizierten und empfingen mit einem speziellen Lied den Nikolaus. Hartmut Werner hat diese Aufgabe bei den Kleinsten und größeren Kindern mit viel Humor und lieben Worten gemeistert. Wir wollen nicht die vielen Helfer vergessen, denn ohne unsere fleißigen Helfer beim Einräumen der Säle, werkeln in der Küche und hinter dem Tresen ginge vieles nicht. Ihnen allen ein ganz dickes Dankeschön. Gabriele Kleindienst (Gemeindeheft Januar 2005)

Weiter in 2005 :

Am 10. Januar 2005 - wie in jedem Jahr - begleitete Pf. Mertz unsere Kolpingsfmailie bei ihrem ersten Programmpunkt im Jahr - der Wohnungssegnung. Nach der Abendmesse ging es mit Rauchfass, Weihwasser und Gebetbüchern zur Segnung der ersten Wohnung. Da in diesem Jahr sich alle Wohungen in Mariendorf befanden, gingen wir zu Fuß. Es wurden acht Familien aufgesucht, mit denen gesungen, gebetet und die Wohnung von Pf. Mertz gesegnet wurde. Nächstes Jahr besuchen wir wieder Familien, die in Mariendorf wohnen und so kann man sich im Herbst schon bei der Kolpingsfamilie über das Pfarrbüro anmelden. Nach zirka drei Stunden ließ man dann in der Pizzeria Arcamone, die auch gesegnet wurde, den ersten Programmpunkt ausklingen. Der Erlös war für die Sternsinger. (Gabi Kleindienst)

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Vielen Dank
Die Kolpingsfamilie dankt ganz herzlich allen Gemeindemitgliedern für die rege Teilnahme zum 40jährigen Jubiläum, das wir am 1.Mai gefeiert haben. Ebenso herzlich möchten wir uns bei allen Helfern bedanken, die mit Ideen und Tatendrang dafür sorgten, dass dieser Tag ein voller Erfolg wurde. Vielen Dank auch all denen, die mit ihrem Spendenbeitrag in unserem Kolpingschiff dazu beigetragen haben, das knapp 280,- Euro überwiesen werden können.
Für den Kolpingvorstand
Andreas Werner

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... und 2006

Am 15. Mai fand die alljährliche Mitgliederversammlung statt, die mit der Abendmesse begann. Unser neuer Präses M. Laminski zelebrierte in Anwesenheit von über 50 Mitgliedern. In langjährig geübter Tradition trug Klaus Seidl unser Banner. Schon während der Messe begann die Ehrung der Jubilare und wir erlebten die Neuaufnahme von Wolfgang Mahlcke. Es erklang auch ohne Orgel das neue Kolping-Lied aus vielen Kehlen.

Anschließend gab die Vorsitzende H.Hermanns den Rückblick. Das größte Ereignis sei die Feier zum 40jährigen Jubiläum der KF gewesen. Es gab aber auch viele andere Programmpunkte des Jahres: u. a. Besuche in Teltow, Bernau, St. Eduard und bei der Lenzelfeier ; die Jahreseröffnungsmesse des Bezirksverbandes, das Ewige Gebet; Johannis-Feuer in Herz Jesu; Skat-Turnier und Nikolausfeier für Kinder; Vorträge wie z.B. Vorsorge im Alter; Gemeindekaffe und Pfarrgartenpflege. Zu den Finanzen erstattete Veronika Pawlak den Bericht, Fazit : die Einnahme überstiegen leicht die Ausgaben. Zeno Salomon erklärte für die Kolpingraum-Bewirtschaftung, dass sich die Umsätze so sehr erfreulich gestaltet hätten, dass Spenden möglich waren, z.B. für das Jugendzeltlager und 200,-- Euro für eine KF im Kosovo. Als wichtigste Kritik zum Tätigkeitsbericht wurde angemerkt, dass Termindoppelungen bei Gemeindeveranstaltungen unterbleiben sollten. Der Vorstand wurde einstimmig entlastet.

Im Wort des Präses dankte M. Laminski für die Großzügigkeit der Projektunterstützuungen. Aber : Die nächste Generation ist der Nachfrage Wert. Woran liegt es, dass jugendliche Mitglieder fehlen ? Eine Antwort liegt in der Veränderung der Gesellschaft mit Einwirkung auf die Kirche. Wir müssen eben etwas tun.

Es gab Meldungen unter 'Verschiedenes' : KB Kellermann unterstützte weitere Investitionen in Jugendaktionen, z. B. Ministrantenfahrt nach Assisi. Weiterhin wurde zur Unterstützung der Kolpingjugend der Region Ost aufgefordert. Monika Maschler teilte mit, dass die Seniorengruppe 'die jungen Alten' sich zum Besuch der Landesgartenschau in Rathenow anschließen würden. Ferner lud sie im Namen des PGR zum Kirchenputztag am 8.7. ein. Es wurde vereinbart ins Kino zu gehen. Der Film "Sakrileg" wird besichtigt um ihn zu prüfen.

Nach dem Pizza-Essen erhielten die Jubilare die Urkunden und Präsente: Georg Exner (50 Jahre), Eberhard Kellermann (40), Lea Prüfer (25), Traudl und Achim Nather (je 25), Dr. Kordula Tabaczynski (25) und Hellmut Sobottka (25). Alle Jubilare gaben kurze Reminiszenzen zum Besten.

Es war das Jahr des 25jährigen Partnerschaftsjubiläums (Pfingsten) : die Schwandorfer KF kam wieder zu uns zu Besuch : ... mit Link zum Bericht

Am 5. Oktober 2006 kam Monsignore Alois Schröder, der Generalpräses aus Köln, zur Monatswallfahrt nach Maria Frieden. Etliche Kolpingsfamilien mit Banner kamen ebenfalls.

                     ** ... mit Link zum Bericht

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... aktuell: Jahr für Jahr bleibt diese Nachricht aktuell: Diese Nachricht bleibt Jahr für Jahr aktuell: Doch diese Nachricht bleibt aktuell:

Köln Logo des Kolpingtages Köln 2000 2000

Die Kurzfassung unseres Leitbildes, verkündet als Kölner Manifest, heißt

 

KOLPING in 12 Sätzen

 

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